Homöopathie: Kleine Kugeln – große Wirkung

In Österreich wird die Homöopathie von erfahrenen Schulmedizinern durchgeführt, die zuerst eine Diagnose erstellen und dann entscheiden, welche Therapieform notwendig, erfolgversprechend und nebenwirkungsarm ist, und die auch eine Erfolgskontrolle der jeweiligen Behandlung durchführen. Sehr zur Zufriedenheit der PatientInnen – mehr als 50 Prozent lassen sich homöopathisch behandeln. Sehr zur Zufriedenheit der Krankenkassen: Durch den Einsatz homöopathischer Mittel lassen sich die Therapiekosten in vielen Fällen reduzieren.

So zeigt eine aktuelle Analyse, dass homöopathisch betreute Patienten je nach Altersgruppe bis zu 25% weniger als konventionell behandelte Patienten kosteten. Besonders auffällig war in dieser Gruppe die Kostenersparnis für Medikamente (bis 33 %) und Krankenhausaufenthalte (bis 38 %). Um die Homöopathie noch bekannter zu machen, hat der Verein zur Förderung der Homöopathie und Gesundheit (VHG) die Initiative „Homöopathie hilft!“ gegründet, eine umfassende Informationsplattform rund um die Therapie der homöopathischen Medizin.

Pressemappe_Homoeopathie_17_04_2012